Am 5. Mai 2025 war es wieder so weit: Inmitten der Münchner Innenstadt fand der Giro di Monaco statt – ein solidarischer Stadtlauf, der mehr ist als nur ein sportliches Event. Unter dem Motto “Lauf für Menschlichkeit” kamen Menschen unterschiedlichster Herkunft, Generationen und Hintergründe zusammen, um ein Zeichen für eine offene, friedliche und nachhaltige Gesellschaft zu setzen. Auch das Team des Jane Goodall Instituts Deutschland war mit Begeisterung dabei – und das aus gutem Grund.
Was ist der Giro di Monaco?
Der Giro di Monaco ist ein gemeinnütziger Lauf, der von der Münchner Organisation Bellevue di Monaco ins Leben gerufen wurde. Im Mittelpunkt steht nicht der sportliche Wettkampf, sondern das Miteinander. Die Veranstaltung feiert Vielfalt, Integration und Zivilcourage – und unterstützt mit ihren Erlösen soziale Projekte für Geflüchtete, Jugendliche und Menschen in schwierigen Lebenslagen.

Warum wir mitgelaufen sind
Das Jane Goodall Institut Deutschland setzt sich seit vielen Jahren für eine gerechtere, friedlichere und nachhaltigere Welt ein – für Mensch, Tier und Umwelt. Dabei sind uns Werte wie Empathie, Mitgefühl, Gemeinschaft und Engagement besonders wichtig. Unsere Teilnahme am Giro di Monaco war daher mehr als symbolisch: Sie war ein aktives Bekenntnis zu einem respektvollen Miteinander und einer inklusiven Gesellschaft.

In der Philosophie von Dr. Jane Goodall spielt die Verbindung zwischen Menschen eine zentrale Rolle. Der Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Bildung und Frieden gehört untrennbar zum Schutz unseres Planeten. Genau diese Werte spiegeln sich im Geist des Giro di Monaco wider – darum war es für uns eine Herzensangelegenheit, mitzulaufen.
Gemeinsam Zeichen setzen
Mit unserem Lauf wollten wir nicht nur Präsenz zeigen, sondern auch Mut machen: Mut, sich zu engagieren. Mut, Brücken zu bauen. Und Mut, gemeinsam für eine bessere Zukunft einzustehen. Es war ein Tag voller bewegender Begegnungen, inspirierender Gespräche und lebendiger Solidarität – ganz im Sinne von Jane Goodalls Botschaft: „What you do makes a difference, and you have to decide what kind of difference you want to make.“
Wir danken allen Organisator:innen und Mitläufer:innen für dieses wunderbare Erlebnis – und freuen uns schon jetzt auf den nächsten Giro di Monaco.