Kunsthistoriker und Umweltschützer: Wir gratulieren Jannis Katzenmaier zu seinem zehnjährigen Jubiläum bei Roots & Shoots im Jane Goodall Institut Deutschland!
Im Interview erzählt er, wie es dazu kam, dass er sich mit Jane Goodall eine Taxifahrt geteilt hat, warum sein Schreibtisch nachhaltiger als andere ist, und was er Menschen rät, die sich gerne ehrenamtlich engagieren würden.
Lieber Jannis, du bist mittlerweile seit ziemlich genau 10 Jahren beim Jane Goodall Institut – damals warst du noch ein Schüler in der neunten Klasse. Wie bist du zum JGI gekommen?
Da muss ich eigentlich noch weiter zurück gehen, ich war 12 Jahre alt, in der sechsten Klasse und in einer Tierschutz-AG. Da haben wir den Film Janes Journey geguckt. Das war eigentlich der zündende Punkt, der vermutlich bei mir mehr eingeschlagen hat als bei allen anderen. Ab dann reifte die Idee, eine Roots & Shoots-Gruppe zu gründen, was ich dann auch zwei Jahre später mit 14 gemacht habe.
Was hat dich an dem Film so mitgerissen, war es Jane, die Schimpansen oder Afrika?
Das war Janes Person und die Summe aus all ihren Tätigkeiten, die ja immer schon zu dem hingeführt haben, was sie jetzt ist und tut. Ich glaube, es gibt keinen authentischeren Menschen als Jane, die wirklich eins zu eins lebt und umsetzt, wofür sie steht und was sie predigt. Das ist nach wie vor faszinierend. Und diese Faszination ist ungebrochen, deswegen bin ich jetzt auch nach zehn Jahren immer noch da.
Was war deine erste R&S-Gruppe, was hast du da gemacht?
Ich habe mich hier an den örtlichen Jugendtreff gewendet und mit ein paar Freunden angefangen. Wir haben kleinere Aktionen gemacht, wie Müllsammeln und eher unkomplizierte Tätigkeiten. Wir hatten auch mal einen Weihnachtsmarkt-Stand. Der Jugendtreff hat sich dann leider zerschlagen und damit auch die Gruppe, aber dann habe ich halt allein weiter gemacht und hatte immer wieder einzelne Projekte in größeren Abständen in der Schule.
Wie ging es dann weiter?
Später, in der neunten Klasse, stand ein Berufspraktikum an. Da habe ich mir in den Kopf gesetzt: Ich will zum Jane Goodall Institut. Als die Zusage kam, ist meine Großtante mit mir nach München gefahren. Wir waren dann für die zwei Wochen Praktikum in einer Ferienwohnung. Wir hatten eine sehr schöne Zeit da. Tatsächlich wollen wir auch nochmal so eine München-Tour machen, zum zehnjährigen Jubiläum. Übrigens war ich damals auch schon kunsthistorisch interessiert. An den Wochenenden und manchmal zwischendurch hatte ich Zeit, mir die Kirchen anzuschauen, und da reifte meine Liebe fürs bayerische Rokoko und die bayerische Kultur. Ich war damals zum Beispiel auch das erste Mal in der Asamkirche und bin auf die Brüder Asam gestoßen, deren Bauwerke ich seitdem sehr schätze. Das aber nur am Rande.
Auch nach dem Praktikum war ich dann immer mit dem JGI in Kontakt und habe bei verschiedenen Veranstaltungen und Informationsständen ausgeholfen, wie so eine Art Volunteer-Job oder ein Freund des Hauses, wenn man das so sehen will. Das hat sich dann alles peu à peu weiterentwickelt und die Verbindung zum Institut ist immer fester geworden. Und ich bin von Anfang an bei den Jane Goodall Besuchen in Deutschland dabei gewesen, was für mich natürlich immer etwas Besonderes war.
Wann hast du Jane das erste Mal getroffen?
Das erste Mal gesehen habe ich sie tatsächlich schon ein Jahr vor dem Praktikum, in Mönchengladbach. Da war ich mit meinen Eltern bei einem Vortrag von Jane. Ich habe mir dort ein Buch von ihr signieren lassen – aber das war keine nähere Bekanntschaft, wir haben auch nicht miteinander gesprochen. Das kam dann ein Jahr später. Da hatte ich das Glück, dass sie zwei Monate nach meinem Praktikum nach München kam. Da habe ich sie zum ersten Mal richtig kennengelernt und wir sind gemeinsam im Taxi zu der Veranstaltung gefahren, auf der sie einen Vortrag gehalten hat. Ich hatte mir extra vorher Fragen aufgeschrieben, die ich stellen konnte. Ich habe mich intensiv darauf vorbereitet, mit der Intention, in Erinnerung zu bleiben.
Wie aufgeregt warst du?
Natürlich war ich sehr aufgeregt. Ich war 15, da ist man schon aufgeregt. Außerdem bin ich aus diesem Anlass das erste Mal allein in einem Hotel eingecheckt.
Wie verlief dann dein weiterer Werdegang im JGI für Roots & Shoots?
Ende 2016 bin ich Roots & Shoots Botschafter geworden, zusammen mit Tessina Strelow, die jetzt auch noch aktiv ist und einer Dritten, die nicht mehr dabei ist. Tessi hatte ja einen ähnlichen Werdegang wie ich, wenn man mal vom Praktikum absieht. Im Grunde sind wir beide von der eigenen R&S-Tätigkeit immer weiter ins JGI reingewachsen. 2019 hat sich ein neuer Vorstand zusammengefunden, und ab da hat man uns dann gefragt, ob wir ein R&S-Team gründen würden. So fing dann alles an. Ich habe die ersten Texte geschrieben und bin mittlerweile ein fester Teil der R&S-Redaktion. Wir sind da im Grunde ein Drei-Gestirn zusammen mit dir, Lisa, als Roots & Shoots Koordinatorin. Und seit kurzem bekommen wir auch noch Unterstützung von Janika Klimek, einer Werksstudentin. Wir sind ein Organisations-Team mit unterschiedlichen Bereichen. Meine Kernkompetenz ist das Schreiben, Tessi filmt gut. Das ist schon etwas Besonderes, diese Material-Produktion und dieses Auftreten. Wir versuchen, die R&S-Idee in die Welt zu tragen, sie in Deutschland zu verbreiten und so viele Leute wie möglich zu erreichen.
Was ist dein Anliegen mit deinen Texten, was möchtest du damit erreichen?
Ich sehe mich da immer selbst, wie ich damals angefangen habe. Zwar wusste ich, dass ich etwas machen will, aber nicht, was genau oder was überhaupt möglich ist und wie ich es angehe. Aber darum geht es ja, diejenigen, die interessiert sind, sollen Ideen bekommen. Es ist ein bisschen wie das „Sendung mit der Maus Prinzip“ – wenn jemand zufällig auf der JGI-Webseite landet oder sich dafür interessiert, kann er da einen Input für sich rausziehen, kann etwas lernen und wird dadurch auch auf die R&S Aktivitäten aufmerksam. Das gilt übrigens nicht nur für Kinder. Es können schließlich auch Erwachsene zu R&S finden und dann selbst oder mit ihren Kindern/Schüler:innen aktiv werden. Eine Altersgrenze in dem Sinne gibt es nicht. Und ich selbst lerne auch immer etwas, wenn ich einen neuen Artikel schreibe.
Was waren deine Höhepunkte beim JGI in den letzten zehn Jahren?
Ein Höhepunkt war auf jeden Fall das internationale Roots & Shoots Treffen in Windsor Castle. Das Fühlen und Erleben, dass R&S weltumspannend ist. Die Stimmung dort war schon etwas Besonderes. Und es hat dazu beigetragen, dass ich dann noch tiefer in die Arbeit eingestiegen bin. Der Wunsch, mitzumachen und es weiterzutragen, wurde dadurch nochmal vertieft. Ich empfinde es als Glück und auch als ein Privileg dort dabei gewesen zu sein und das Erleben zu dürfen. Und natürlich war ich damit in der ältesten noch bewohnten Residenz der Welt. In solch einem historischen Gemäuer zu sein, fand ich natürlich auch toll. Und wie schon erwähnt, waren die Deutschlandbesuche von Jane immer Höhepunkte.
Deine ehrenamtliche Arbeit im Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz lässt sich also immer wieder gut verknüpfen mit deiner anderen Leidenschaft – der Kunstgeschichte?
Ja, das ist komisch, das ist eigentlich nicht so offensichtlich im ersten Moment. Aber es ist tatsächlich so.
Man würde meinen, das liegt sehr weit auseinander. Aber anscheinend gab es immer wieder Überschneidungen. Wann hat sich die Leidenschaft für das Antike, Historische entwickelt – war das vor dem Tierschutzgedanken schon da?
Das hat sich parallel entwickelt. Ich war schon immer ein Bücherwurm, schon immer interessiert und bin schon immer mit offenen Augen durch die Welt gegangen. Und ich komme aus einer Familie, die das sicher auch mitgeprägt und auch unterstützt hat. Meine Mutter ist Biologie-Lehrerin, dadurch war die Natur-Thematik schon immer präsent. Aufmerksam durch die Natur zu gehen, das gehörte immer dazu. Aber ohne, dass es eine Belehrung war oder besonders hervorgehoben wurde. Und genauso war es mit der Kunst. Wenn wir irgendwo im Urlaub waren, haben wir uns immer wieder Kirchen angeschaut und meine Eltern haben einen groben Überblick, was Gotik und was Renaissance ist. Da wurden also in beider Hinsicht Weichen gestellt. Als es dann um meine Berufsfindung ging, war zwar klar, dass ich dieses Interesse für Botanik und für die Tierwelt habe, aber für ein Biologiestudium reichte es nicht. Naturwissenschaften und Mathematik waren in der Schule nicht meine Stärken. Und gleichzeitig war ich viel auf dem Flohmarkt, habe mich für Schlösser interessiert und habe versucht mich wohnlich mit Antiquitäten einzurichten. Für mich hat sich gezeigt, das eine Interesse ist dann einfach doch stärker in mir als das andere. Auch wenn mir das andere nicht unwichtig ist! Insofern ist das JGI für mich eine gute Möglichkeit, mich dem Tier- und Naturschutz zu widmen, ohne es studieren zu müssen. Ich bereue meine Entscheidung, Kunstgeschichte zu studieren, also nicht. Ich hätte mir wirklich keinen Gefallen getan, wenn ich irgendeine Naturwissenschaft studiert hätte. Und jetzt bin ich im Kunsthandel tätig.
Träumst du manchmal davon, am Ende dann doch beides verbinden zu können? Oder bist du zufrieden damit: Das ist mein Job, das ist mein Ehrenamt.
Ja, tatsächlich würde ich es gerne verbinden. Ich habe so eine Vorstellung – ich würde gerne ein Herrenhaus oder Schloss kaufen, da wohnen und einen Gnadenhof für Tiere einrichten. Aber dafür müsste ich Millionär werden und das schaff ich wohl eher nicht. Aber ja, das würde ich gerne machen. Dann hätte ich beides verbunden. Da würde ich dann vielleicht einen Antikhandel betreiben und kulturelle Veranstaltungen ausrichten und hätte damit dann beides. Aber das sind Wunschträume.
Hast du weitere Beispiele für Überschneidungen zwischen Roots & Shoots und deinem jetzigen Beruf?
Davon abgesehen, dass ich in Windsor Castle war, sehe ich verschiedene Überschneidungen. Im Kunsthandel hat man nicht nur mit Gemälden und Skulpturen zu tun. Es gibt den Bereich der angewandten Kunst. Das sind zum Beispiel Möbel, Porzellan, Uhren oder Besteck. Diese Dinge, besonders Möbel, die 100 Jahre und älter sind, sind langlebig. Wer mit diesen alten Dingen lebt, lebt automatisch ressourcenschonend und nachhaltig. Und dabei muss es auch nicht immer kunsthistorisch, historisch wertvoll oder teuer sein. Vielleicht hebt man Erbstücke auf oder geht auf den Flohmarkt. Ich gehe, seitdem ich 13/14 Jahre alt bin, auf Flohmärkte und habe da schon wirklich gute Sachen gefunden. Generell ist der Flohmarkt ein Weg der Möglichkeit, sich individuell und ressourcensparend einzurichten.
Ein weiteres Feld ist die frühere Gartenkunst, speziell der englische Landschaftsgarten. Die Gartentheoretiker hatten im 18. Jahrhundert die Maxime, Gutes mit Nützlichem verbinden. Zum Beispiel in Dessau-Wörlitz: in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hat dort der aufklärerische Fürst Leopold III. Friedrich Franz in seinem Mini-Fürstentum Anhalt-Dessau einen aufklärerischen Musterstaat initiiert. Vor allem politisch und sozial. Zudem er hat in Wörlitz einen riesigen Garten geschaffen, der zurecht als „Gartenreich“ bezeichnet wird. Es wurden landwirtschaftliche Flächen angelegt zwischen den gestalteten Teilen, Blumenrabatten und den Elbauen. Da gab es auch eine Schafweide, die es heute auch noch gibt. Dieser Garten war immer für alle Schichten frei und kostenlos zugänglich. Einen Bildungseffekt hatte er auch. Einerseits wurden dort Kunstwerke aus Europa nachgebaut, zum Beispiel das römische Pantheon. Es gibt auch einen künstlichen Vesuv, der sogar ausbrechen kann. Aber eben auch die neusten Errungenschaften der Landwirtschaft. Ich war Ende Juli da und das dann zu erleben, war dann schon etwas Besonderes. Natürlich hat so ein Garten immer auch eine gewisse ökologische Präsenz und das Anliegen des Landschaftsgartens, die Natur zu schätzen, passt auch in die heutige Zeit. Im Wörlitzer Park gibt es auch den sogenannten „Warnungsaltar“, er gilt als das älteste Naturschutzdenkmal Deutschlands. Seine Inschrift lautet: „Wanderer, achte Natur und Kunst und schone ihre Werke“. Das ist doch aktueller und passender denn je.
Auch in der Geschichte findet man Überschneidungen. Ich habe mich im Studium mit Heiligen beschäftigt, zum Beispiel mit dem Heiligen Franz von Assisi, den man als ökologischen Vordenker sehen kann und der nicht umsonst der offizielle Schutzpatron der Tiere und der Ökologie ist. Über ihn habe ich deswegen auch einen Artikel für Roots & Shoots geschrieben. Da merkt man dann, dass diese ganze Thematik eigentlich viel älter ist als wir alle meinen.
Wenn man den Kontakt zu historischen Zeiten und Dingen hat, bekommt man ein ganz anderes Gefühl dafür, wie damals im Gegensatz zu heute mit Ressourcen umgegangen wurde. Zum Beispiel Leinwände, die teilweise viele Male benutzt wurden, weil man sie nicht wie heute für zwei Euro im Internet bestellen konnte.
Ja, überhaupt die ganzen Farben und Pigmente. Bevor die Farbtube erfunden wurde im 19Jhd. wurden Edelsteine zermörsert und mit diesen Pülverchen die Farben angehrührt. Da wurde ganz anders mit Ressourcen umgegangen. Die Farbpigmente waren teuer. Mir haben es besonders historische Möbel angetan. Gerade die vorindustriellen Möbel, die vor 1800 entstanden sind, halten einfach was aus. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden Möbel dann mehr und mehr industriell hergestellt. Die sind zwar auch robust, aber haben oft nicht die handwerkliche Qualität wie in der vorindustriellen Zeit. Mit der Industrialisierung, das ist meine Theorie, gehen der wertschätzende Umgang mit Ressourcen und das Ziel, auf Langlebigkeit zu setzen, eigentlich immer mehr den Bach runter. Möbel aus dem 18.Jhd. hingegen, sind einfach unschlagbar. Ich sitze jetzt zum Beispiel an einem Schreibtisch aus dieser Zeit und merke deutlich: Diese Möbel sind unkaputtbar, wenn man sie nicht mutwillig zerstört.
Wenn jetzt jemand auf dich zukommt und eine eigene R&S Gruppe gründen möchte, welche drei Tipps würdest du der Person geben?
Ich glaube, dass es am allerwichtigsten ist, dass man sich etwas sucht, das einen wirklich interessiert und fasziniert und hinter dem man steht. Das ist das Tolle an R&S, man kann im Prinzip alles machen. Das kann einen erschlagen, aber vor allem bietet es Chancen. Ob es jetzt etwas Soziales, etwas mit Tieren oder etwas für die Umwelt ist, ist letztendlich egal. Ich denke, das ist der wichtigste Punkt, der gleichzeitig auch der schwierigste ist.
Ich denke, die zweite Maxime ist es, nicht aufzugeben, Möglichkeiten zu nutzen und Rückschläge hinzunehmen. Das sind Dinge, die auch ich gelernt habe. Es klappt nicht immer so, wie man es sich vorstellt, und es gibt immer wieder Rückschläge. Und manchmal braucht man auch unterstützende Hände von anderen.
Und als Drittes würde ich sagen, dass die R&S Thematik eine Lebensphilosophie werden kann. Die man so verinnerlicht, dass man sich, wie Jane, jeden Tag aufs Neue überlegt: Wie gestalte ich mein Leben so gut wie möglich und so nachhaltig wie möglich. Das ist etwas, das man dann auch wirklich fürs Leben mitnimmt – wo R&S einen wortwörtlich nachhaltig prägen kann. Und diese Prägung kriegt man dann auch nicht mehr weg, wenn man so lange dabei ist.
Warum denkst du, lohnt es sich, ehrenamtlich aktiv zu sein?
Ich will etwas Sinnvolles tun. Ich lerne viel und erlebe viel dabei. Man bekommt dadurch andere Inputs und einen weiteren Horizont. Ich habe einfach gerne verschiedene Interessen. Das haben nicht alle und das müssen auch nicht alle haben. Ich würde trotzdem sagen, dass es ein Geschenk ist, wenn man ehrenamtlich aktiv sein kann und das auch über einen so langen Zeitraum. Und irgendwann sagen kann, ich habe das mitgeprägt. Darüber hinaus gibt man auch immer der Gesellschaft und der Welt, in der man lebt, etwas zurück. Das tut gut.
Gibt es noch etwas, das du gerne loswerden würdest?
Was mich auch am JGI fasziniert, sind die vielen verschiedenen Menschen. Wir schaffen das, was eigentlich Gang und gäbe sein sollte, nämlich die drei Maxime Mensch, Tier und Umwelt in die Mitte der Gesellschaft zu holen und damit auch die jeweiligen Problematiken. Dafür muss man kein klassischer Öko sein, das bin ich ja auch nicht, weiß Gott nicht. Bei uns versammeln sich so verschiedene Biografien, jeder mit seinen eigenen wichtigen Anliegen für sich selbst. Sie repräsentieren im Grunde auch nochmal die verschiedenen Wege, wie man zu Jane Goodall und zu ihrer Thematik finden kann. Und die positive Energie, die wir haben.
Vielen Dank für deine Zeit, Jannis, für die vergangenen zehn Jahre und darüber hinaus. Wir schätzen dich und deine Arbeit sehr und freuen uns, dass du ein unverzichtbarer Teil des Jane Goodall Institut Deutschland bist!