Jane Goodall´s Roots & Shoots gibt es in beinahe 70 Ländern über die ganze Welt verteilt. Die Vielfalt der Projekte, mit der Jung und Alt die Welt zu einem besseren Ort machen wollen, ist überwältigend und alle haben das gleiche Ziel: Respekt und Mitgefühl für alle Lebewesen zu fördern, das Verständnis für alle Kulturen und Glaubensrichtungen zu fördern und jeden Einzelnen zu inspirieren, Maßnahmen zu ergreifen, um die Welt zu einem besseren Ort für Tiere, Menschen und die Umwelt zu machen.
Das Treffen
Die R&S Koordinator:innen treffen sich regelmäßig digital und tauschen sich über die Projekte aus ihren jeweiligen Ländern und Regionen aus. Nun gab es zum ersten Mal die Gelegenheit, dass sie sich im realen Leben begegnen konnten, denn Dr. Jane Goodall lud zu einem siebentägigen Treffen im St George´s House ein. Aus über dreißig Ländern kamen die Koordinator:innen zusammen und konnten sich endlich persönlich kennenlernen, ihre Projekte vorstellen, gemeinsame Wünsche, Strategien, Erfolgserlebnisse aber auch die Herausforderungen besprechen.
Lisa vom Jane Goodall Institut Deutschland war dabei:
Aus Deutschland nahm unsere R&S Koordinatorin Lisa teil. „Ich bin begeistert und berührt – in dieser Woche so viele Roots & Shoots-Koordinatoren aus dem gesamten globalen Netzwerk des Jane Goodall Instituts getroffen zu haben! In diesen sieben Tagen habe ich nicht nur unendlich viele Ideen und Inspirationen gesammelt, sondern auch Freund:innen aus der ganzen Welt gewonnen. Es war auch eine wunderbare Gelegenheit die Grundwerte von Roots & Shoots nochmal aus erster Hand von unserer Gründerin, Dr. Jane Goodall, zu hören. Und auch ihren Apell, unsere kollektiven, vielfältigen Erfahrungen in der Arbeit mit Jugendlichen zu teilen, um Veränderungen weltweit zu inspirieren. Wir konnten von so vielen unserer aktiven, weltweiten Roots & Shoots Gruppen, Projekten und Aktiven hören und gemeinsam an innovativen Wegen arbeiten, um Hoffnung zu wecken und sie in die Tat umzusetzen!
Bei Jane Goodall’s Roots & Shoots dreht sich alles um Gemeinschaft, und ich bin so stolz darauf, ein Teil davon zu sein. Vielen Dank an alle meine Mitkoordinator:innen, die diese Woche zu etwas gemacht haben, das ich nie vergessen werde.“
